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Nebenwirkungen / Kontraindikationen / Wechselwirkungen

Mögliche Nebenwirkungen


 

Als Nebenwirkungen können Tachykardie, Blutdruckabfall, Kopf- oder Muskelschmerzen sowie Durchfall auftreten. Bei niedriger Dosierung treten Nebenwirkungen weniger häufig auf, als bei hoher Dosierung.


 

Treten Nebenwirkungen auf, sollten diese immer mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Allgemein gilt medizinisches Cannabis als gut verträglich. Dennoch können auch bei einer Cannabis-Therapie Nebenwirkungen auftreten.

Die am häufigsten genannten Nebenwirkungen sind:

Kontrakindikationen


Medizinisches Cannabis sollte bei Bestehen einer schweren Persönlichkeitsstörung, Psychose und bei schweren Herz- Kreislauf-Erkrankungen sowie Schwangeren und stillenden Müttern nicht angewendet werden. Bei Kindern und Jugendlichen vor der Pubertät sollte die Therapie aufgrund fehlender Daten sorgfältig abgewogen werden.


Quelle: Gelbe Liste, P2, Ärzteblatt


Insbesondere bei älteren Patienten kann es zu stärkeren zentralnervösen und kardiovaskulären Nebenwirkungen kommen.


Cannabis ist bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Cannabinoide kontraindiziert.

Wechselwirkungen


 

THC und CBD, die Hauptwirkstoffe von medizinischem Cannabis werden über das Cytochrom-P450-Enzymsystem verstoffwechselt.


 

Deswegen kann es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen, die ebenfalls über diesen Weg verstoffwechselt werden. Auskunft hierüber, welche Art von Medikamenten darunter fallen, erteilen wir auf Anfrage sehr gerne.


 

Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Sedativa, Wirkstoffen mit sedierender oder psychotroper Wirkung sowie bei Hypnotika, da medizinisches Cannabis eine verstärkende Wirkung haben kann.

Quellen:
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